🌟 KOLLAGEN-PEPTIDE: Alles, was Du wissen musst! 🌟 Tauche mit mir ein in die Welt der Kollagen-Peptide! Wir sprechen über ihre Zusammensetzung, Wirkmechanismen und die wissenschaftlich diskutierten Vorteile für Gelenke, Haut und mehr.
🌟 KOLLAGEN-PEPTIDE: Alles, was Du wissen musst! 🌟 Tauche mit mir ein in die Welt der Kollagen-Peptide! Wir sprechen über ihre Zusammensetzung, Wirkmechanismen und die wissenschaftlich diskutierten Vorteile für Gelenke, Haut und mehr.
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📝 ZUSAMMENFASSUNG: 📝
In diesem Video nimmt Dich Julia mit auf eine informative Reise durch die Welt der Kollagen-Peptide. 🌍 Du erfährst alles über ihre Zusammensetzung aus Aminosäuren wie Glycin, Prolin und Hydroxyprolin und wie die Hydrolyse die Bioverfügbarkeit erhöht. 🧪 Julia erklärt, wie Kollagen-Peptide möglicherweise Gelenksbeschwerden lindern können, insbesondere bei Osteoarthritis, indem sie den Knorpelstoffwechsel beeinflussen. 🦴
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wirkung von Kollagen auf die Haut. 💧 Da Kollagen ein Hauptbestandteil der Hautstruktur ist, können die Peptide zur Verbesserung der Elastizität und Feuchtigkeitsversorgung beitragen und somit Anzeichen vorzeitiger Hautalterung entgegenwirken. ✨
Besonders spannend ist die Rolle von Kollagen als eine Art Ballaststoff. 💩 Julia erläutert, wie Kollagen-Peptide im Dickdarm von Bakterien fermentiert werden können, wodurch kurzkettige Fettsäuren entstehen, die positive Auswirkungen auf die Darmgesundheit haben können. 🌱
Auch für Sportler sind Kollagen-Peptide interessant. 💪 Studien deuten darauf hin, dass sie in Kombination mit Krafttraining die Regeneration verbessern und Überlastungsbeschwerden reduzieren können. 🏋️♀️
Julia geht auch auf mögliche Risiken wie Allergien und die Herkunft der Kollagen-Peptide ein und gibt Empfehlungen zur Einnahme. 🥄 Abschließend betont sie, dass Kollagen-Peptide eine vielversprechende Ergänzung für die allgemeine Gesundheit sein können, auch wenn noch weitere Langzeitstudien erforderlich sind. 🧐
🙋♀️ MEHR VON JULIA TULIPAN: 🙋♀️
📕 BÜCHER VON JULIA: 📕
🎬 KAPITEL: 🎬
0:00 Einführung in Kollagen-Peptide
2:31 Die Rolle von Kollagen im Körper
3:47 Kollagen und seine Auswirkungen auf die Haut
5:32 Kollagen in der Sportwissenschaft
7:30 Einnahmeempfehlungen und Zielgruppen
7:43 Fazit und Ausblick
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Herzlich willkommen zu diesem Video über Kollagen-Peptide. Heute möchte ich euch einen tieferen Einblick in ihre Zusammensetzung, ihre möglichen Einflüsse auf den Körper und einige wissenschaftlich diskutierten Wirkmechanismen geben. Dabei fokussiere ich mich auf den aktuellen Forschungsstand und gehe auch auf typische Anwendungen als Faserstoff ein. Ja, ganz genau, denn Kollagen kann ähnlich einem Ballaststoff in unserem Dickdarm funktionieren. Zunächst einmal: Kollagen selbst ist das am häufigsten vorkommende Protein bei Säugetieren und besteht größtenteils aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. In seiner nativen Form ist das Protein in langen, faserartigen Strukturen angeordnet, die zum Beispiel in Knochen, Sehnen und Haut eine stützende Funktion übernehmen. Bei Kollagen-Peptiden hingegen handelt es sich um kürzere Proteinfragmente, die man zum Beispiel durch Hydrolyse aus natürlichem Kollagen gewinnt. Diese Hydrolyse verringert das Molekulargewicht und soll die Bioverfügbarkeit erhöhen. Besonders an diesen Peptiden ist ihr hoher Gehalt an Hydroxyprolin. Diese Aminosäure ist für die besondere Stabilität der Kollagenfibrillen verantwortlich und im pflanzlichen Protein nahezu nicht zu finden. Bei oraler Aufnahme werden Kollagenpeptide im Verdauungstrakt zunächst weiter aufgespalten, sodass einzelne Di-Peptide oder Tri-Peptide entstehen – also bestehend aus 2 oder 3 Aminosäuren – und diese gelangen dann ins Blut. In Untersuchungen wurde gezeigt, dass man diese Fragmente im Serum nachweisen kann. Das führte zu der Annahme, dass sie gezielt in Gewebe wie Haut, Knorpel und Sehnen angereichert werden könnten. Genau das zeigt sich auch in den Studien. Verschiedene Studien stellen positive Effekte fest, ganz besonders auch bei Menschen mit Osteoarthritis. Zum Beispiel können Kollagenpeptide teilweise Verbesserungen in Bezug auf Schmerzen und Gelenkfunktionen bewirken. Man vermutet hier eine Regulierung bestimmter Knorpelstoffwechselwege, zum Beispiel durch Aktivierung von Chondrozyten oder durch eine Veränderung der Kollagensynthese. Ein weiteres häufig diskutiertes Thema ist die Wirkung auf die Haut. Da Kollagen zu den wichtigsten Strukturproteinen in der Haut gehört, liegt die Vermutung nahe, dass orale Kollagen-Peptide zur Hautelastizität und Feuchtigkeitsversorgung beitragen können. Einige Arbeiten zeigen eine leicht erhöhte Kollagen-Dichte in der Haut und eine Verbesserung sogenannter Anzeichen der Hautalterung, also Anti-Aging-Effekte. Allerdings bleibt auch hier die Frage offen, inwieweit dieser Effekt klinisch relevant und reproduzierbar ist. Jetzt kommen wir zu einem super spannenden Thema, nämlich inwieweit Kollagen dazu beiträgt, dass kurzkettige Fettsäuren entstehen. Wenn Kollagenpeptide den Dickdarm erreichen, können sie tatsächlich dort von proteolytischen Bakterien fermentiert werden. In diesem Prozess entstehen neben anderen Stoffwechselprodukten auch kurzkettige Fettsäuren, kurz SCFA. Dieser direkte Beitrag beruht auf dem Abbau der Kollagenfragmente in Aminosäuren und deren weiterer Fermentation zu Acetat, Proprionat oder in geringem Umfang auch Butyrat. Einige Studien haben bereits gezeigt, dass Valerat und verzweigtkettige Fettsäuren ebenfalls ansteigen können, wenn Kollagenpeptide fermentiert werden. Das heißt, Kollagen ist wie ein Futter für unsere Darmbakterien. Interessant ist aber auch ein indirekter Beitrag. Zum einen können Kollagenpeptide durch ihre spezifischen Dipeptide und Aminosäuren das Wachstum bestimmter Bakteriengruppen fördern, die ihrerseits bevorzugt andere Substrate verstoffwechseln und kurzkettige Fettsäuren bilden. Darüber hinaus stellen sie zusätzliche Stickstoffquellen zur Verfügung, was für eine ausgeglichene Mikrobiota wichtig sein kann, gerade in Kombination mit faserreichen Lebensmitteln. Letztlich wirken diese Prozesse in einem komplexen Gleichgewicht, das von verschiedenen Faktoren abhängt, etwa dem individuellen Mikrobiom, der eingenommenen Kollagenmenge und den übrigen Nährstoffen, die in der Ernährung vorhanden sind. Auch im sportwissenschaftlichen Kontext werden Kollagenpeptide eingesetzt. Einige Studien legen nahe, dass sie kombiniert mit Krafttraining einen synergistischen Effekt auf den Muskel- und Sehnenstoffwechsel haben könnten. Zumindest berichten Probanden von verbesserter Regeneration und weniger Überlastungsbeschwerden. Obwohl die zugrundeliegenden Mechanismen noch nicht vollständig geklärt sind, ist es auf jeden Fall spannend. Möglicherweise wird der muskuläre Sehnenapparat durch die zusätzliche Verfügbarkeit von Aminosäuren und Peptiden besser versorgt, was sich dann auf die Festigkeit und Belastbarkeit auswirken kann. Neben diesen möglichen Vorzügen gibt es jedoch auch Aspekte, die man im Blick behalten sollte. Dazu gehören zum Beispiel potenzielle Allergien gegen Kollagen, da Kollagenpeptide aus bestimmten tierischen Quellen gewonnen werden können, wie Rinder-, Schweine- oder Fischkollagen, wobei jeweils unterschiedliche Aminosäurenprofile und Molekulargewichte entstehen. Vor allem in Bezug auf Schadstoffbelastung oder Reinheitsgrade kann es von Vorteil sein, auf Herstellerangaben und Zertifizierungen zu achten. Zum Abschluss noch ein paar Worte zu den typischen Einnahmeempfehlungen. In Studien werden häufig Dosen zwischen 5 und 10 Gramm pro Tag eingesetzt, verteilt über mehrere Wochen bis Monate. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Einnahme nicht schlagartig wirkt, da Gewebe wie Haut- oder Gelenkknorpel nur sehr langsam regenerieren. Langzeitstudien zu Kollagenpeptidosen sind derzeit noch rar, weswegen klare Aussagen zur optimalen Menge fehlen. Insgesamt bleibt aber zu sagen: Kollagenpeptide sind aufgrund ihrer einzigartigen Aminosäurenzusammensetzung und vielversprechender, teils vorläufiger Daten, eine spannende Ergänzung. Für wen ist die Einnahme von Kollagen sinnvoll? Auf jeden Fall für ältere Personen und Personen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren. Tatsächlich würde ich Collagen wirklich jedem empfehlen, außer man isst wirklich sehr viel Rinderbrühe oder man achtet darauf, dass man auch wirklich Haut und Gelenke der Tiere isst oder verkocht, zum Beispiel in Form klassischer Sulz oder einem Eisbein, da wo dieses Gelee noch da ist. Kollagen ist wichtig für Haut, Haare, Nägel, das Bindegewebe, starke Bänder und Zähne und im Wesentlichen dafür, dass unsere Haut auch jünger aussieht. Und deswegen hoffe ich, dass dir dieses Video gut gefallen hat und du einiges mitnehmen konntest. Vergiss nicht, den Kanal zu abonnieren, und für all jene, die wirklich mehr wollen, es gibt jetzt eine Kanalmitgliedschaft. Du kannst also Kanalmitglied werden für nur 6,99 Euro im Monat, und dafür gibt es exklusive Inhalte, die nur dir als Kanalmitglied zur Verfügung stehen. Außerdem einmal im Quartal ein Live-Q & A, und das ist dann auch nur für Kanalmitglieder. Also schau dir die Kanalmitgliedschaft an. Ich habe auch alles in den Shownotes verlinkt. Wenn du Fragen hast, hinterlass gerne einen Kommentar.